Sich voll und ganz von Gott abhängig zu machen mag auf den ersten Blick unbehaglich erscheinen. Wo bleibt mein Individualismus, meine Komfortzone, meine Selbstbestimmung? Doch dann fällt auf, dass Abhängigkeit von Gott die eigentliche Lebensschnur ist.
Jesus ist der Sohn Gottes, der einmal wiederkommen wird. Er selbst gebrauchte Gleichnisse, um uns ein Verständnis für die geschichtlichen Hinweise zu geben, die uns deutlich machen, wie nah sein Kommen ist. Der größte Zeiger auf Gottes Uhr ist dabei Israel.
Glaube ist existenziell, um mit Gott zu kommunizieren, in seiner Dimension zu leben, das Übernatürliche zu erleben, zu heilen und zu wachsen… doch Glaube ist nicht statische. Er muss vielmehr täglich erbaut und kultiviert werden – basierend auf dem Wort Gottes.
In unserem alltäglichen Leben und Glaubensleben arbeiten wir mit geistlichen Werkzeugen, die sie mit Werkzeugen des Handwerks gut vergleichen lassen. Diese können effektiv, stumpf oder unbrauchbar sein.
Fehler zu machen ist etwas, das uns wachsen lässt. Gott hat auch kein Problem damit, wenn wir einmal fallen. Aufzustehen und zu lernen – das sind seine Perspektiven für uns.