
Die Sache mit dem Schirm
Gott bietet uns an, unter seinem Schirm zu leben. Dort sind Schutz, Versorgung und Leitung zu finden. Wie sich das konkret gestaltet hängt zu einem Großteil von uns ab.
Gott bietet uns an, unter seinem Schirm zu leben. Dort sind Schutz, Versorgung und Leitung zu finden. Wie sich das konkret gestaltet hängt zu einem Großteil von uns ab.
Gott ist weder männlich noch weiblich, sondern Geist. Aber die Bezeichnungen „Vater“, „Sohn“ und auch der „Heilige Geist“ deuten an, dass jede Person Gottes Bedürfnisse erfüllt, die wir mit Familie verbinden. Dabei ist Gott das Vorbild für menschliche Familie – nicht umgekehrt.
Neben dem Sprachengebet gibt es eine Gebetsform, die immer funktioniert. Wenn wir das Wort, dass Gott uns sendet zu ihm zurückbeten, befinden wir uns genau in seinem Willen und haben die Verheißung, dass unser Gebet nicht fruchtlos sein wird.
Es gibt viele Formen Gott zu ehren. Der Lobpreis, der seine Taten groß macht kann sich mit Anbetung abwechseln, die in einer persönlicheren Art und Weise sein Wesen betrachtet. Und gerade wenn die Emotionen nicht so mitspielen wollen, ist unser Lobpreis mehr als nur ein Lied.
Dass Jesus auferstanden ist, mögen viele Menschen vom Glaubensbekenntnis her bejahen. Aber wenn er auferstanden ist und in uns lebt, dann kann und sollte diese Auferstehungskraft sich in jedem Bereich des Lebens manifestieren.