Die Person Jesu ist die vielseitigste, die wir uns vorstellen können. Er ist Gott, lebte als Mensch in unseren Limits. Warum verzichtete er temporär auf seine Privilegien? Warum musste er Mensch werden, um Erlösung von Sünde zu bringen?
Diesmal soll es um die prophetische Bedeutung der Ehe gehen, die ein Abbild für die Beziehung zwischen Jesus und seiner Gemeinde, also uns, ist. Viele Parallelen lassen sich hier für unser persönliches und gemeinsames Glaubensleben wiederfinden.
Vibe, Gefühle, Emotionen sind ureigenste Eigenschaften Gottes und machen Beziehung schön und lebendig. Doch Wachstum, Glaube und Stärke entwickeln sich nicht auf ihrem Fundament. Glaube überwindet und beruht auf dem, was nicht wanken kann – dem Wort Gottes.
Das Wort Gottes gibt uns die Guidelines, an denen wir uns bewegen. Doch seine manifeste Gegenwart macht das Wort im Alltag im spezifischer Art und Weise erfahrbar und anwendbar. Beides sollte zusammenkommen, damit wir sicher unterwegs sind.
Als Nachfolger Jesu ist es sinnvoll, dass wir uns in großen und kleinen Gruppen treffen – mit jeweiligen Schwerpunkten. Wie aber kann man gemeinsam in das Wort eintauchen, daraus Gottes Stimme hören und das alles ohne große Vorkenntnisse oder Vorbereitung? Und welche Überraschungen hält Gott dabei für uns bereit?