Jesus für eine verlorene Welt
Bibelschüler aus Bad Gandersheim berichten wie sie den Auftrag Jesu für den ganz normalen und persönlichen Alltag entdeckten und bereit waren, sich auf Neues einzulassen.
Bibelschüler aus Bad Gandersheim berichten wie sie den Auftrag Jesu für den ganz normalen und persönlichen Alltag entdeckten und bereit waren, sich auf Neues einzulassen.
Sobald wir unsere Identität nicht mehr in äußerlichen und vergänglichen Dingen und Leistungen finden, sondern in Christus, stehen wir sicher. Und diese neue Identität führt unweigerlich zu neuen Resultaten.
Gott gab uns nicht nur körperliche Augen, sondern Augen des Herzens. Damit können wir in SEINE Realität sehen. Der Unterschied ist etwas so groß wie der zwischen einem Körner pickenden Huhn und einem in den Lüften gleitenden Adler.
In den Psalmen wird bereits der Weg Jesu, der unserem in vielem ähnelt, beschrieben. Aus Situationen der Verzweiflung, des Verstummens, kommt der Ruf der Auferstehung, der neuen Hoffnung und des „Fürchtet euch nicht!“
Nach Jesaja 60:18 wird die Errettung als unsere Mauer bezeichnet, die Tore als Lobpreis. Die Frage lautet: „Was nützen sichere Mauern, wenn die Tore nicht durch Lobpreis sicher sind, sondern auf Klagen und negativen Worten beruhen?“