
Auf der Jagd
Wir sind gerufen, uns nach der Gegenwart Gottes und auch nach seinen Gaben auszustrecken, als ob wir auf der Jagd wären. Entweder wir jagen die Dinge des Himmels und zeigen Gott unsere Wertschätzung oder wir werden zu Gejagten.
Wir sind gerufen, uns nach der Gegenwart Gottes und auch nach seinen Gaben auszustrecken, als ob wir auf der Jagd wären. Entweder wir jagen die Dinge des Himmels und zeigen Gott unsere Wertschätzung oder wir werden zu Gejagten.
Entgegen aller Vorgehensweise in der menschlichen Dimension ist der Herrschaftsbereich Jesu ein Paradoxon für uns: Je weniger wir auf uns und je mehr wir auf Jesus schauen, desto freier, fröhlicher und gesünder werden wir.
Wir durften heute Taufe feiern. Und die verschiedenen Stories und Lebensberichte waren Botschaft genug. Freude, Anteilnahme, Wunder Gottes und viel Transparenz waren zu spüren.
Jesus gab uns seine Autorität. also das Recht von Kraft Gebrauch zu machen. Diese kommt jedoch nicht aus uns, sondern vom Geist Gottes selbst. Der Feind dagegen hat keine Autorität mehr – allerdings noch Kraft, die er illegal nutzt. Diese Zusammenhänge können im Weg des Glaubens sehr hilfreich sein.
Auch wenn zwischen Teil 1 und Teil 2 ein Schlaganfall liegt – die Begeisterung über die Errettung Jesu und das Geschenk der Gemeinde ist nach wie vor dieselbe. Im Leib Christi gibt es eine göttliche Vielfalt, ein Ergänzen und Wertschätzen.